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Personalie des Tages:
Boris Pistorius, SPD, ehem. Innenminister,
* 14. März 1960 in Osnabrück ist
zum neuen Verteidigungsminister ernannt worden.
Pistorius soll jetzt
endlich richten, was seine unglückliche Vorgängerin in den Sand gesetzt
hat. Man muss kein Hellseher sein, um zu wissen, dass er mehr kaum
falsch machen kann, aber ein markantes Erscheinungsbild und ein
bärbeißiges Schauen sind auch nicht genug.
Er hat eine harte
Nuss zu
knacken, zumal er eigentlich sympathisch kommt, eine Eigenschaft, die
man in einem Brachialjob kaum gebrauchen kann. In Sachen böse gucken
stand ihm Frau Lambrecht nicht nach.
Man kann ihm nur die
Daumen halten, dass er diesen Monsterjob gut meistert, zumal er schon
die erste Front vor sich hat: die Frauenquotenverfechter... Aber
immerhin ist er nicht ganz unerfahren, hat Berufsbezug von früher. Er
war immerhin von 1980-1981 beim "Bund" , hat also jedient. (ähem). Das
kann nicht jeder Minister von sich sagen, also "Fossisch! - Putin !!!
Big P beißt nicht, der schlingt im Stück!
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